Foto NABU B. Etspüler
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Foto NABU B.E.
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Montag 19.05.11 Uhr. Projektvorstellung Refugial/Brachflächen.

Eine gemeinsame Aktion von Jägern-Landwirtschaft und NABU

Foto NABU B.E.
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NABU Jahresprogramm 07.05.2025
Jahresprogramm 2025 aktualisiert 07.05.2
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NABU schafft Wohnraum für Mauersegler.

An der Turn und Festhalle in Beuren hat der NABU Neuffen Beuren weitere Nisthilfen für Mauersegler angebracht. Herzlichen Dank an die freiwillige Feurweher Beuren, mit deren Hilfe dies ermöglicht wurde.

Foto NABU
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Mauersegler Foto NABU B.E.
Mauersegler Foto NABU B.E.

NABU Warentauschtag 2025-Danke an alle Helferinnen und Helfer.

Foto NABU
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NABU verbessert im Naturdenkmal Schloßbergegert die Lebensräume für  Zauneidechsen.

Foto NABU B.E.
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Zauneidechse Foto NABU B.E.
Zauneidechse Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.
Eidechsen Brutmöglichkeit. Foto NABU Rolf Frey.
Eidechsen Brutmöglichkeit. Foto NABU Rolf Frey.

Zurzeit sind hunderte Erdkröten beim Ablaichen in ihren Laichgewässern im Naturschutzgebiet Hörnle. Ideale Laichgewässer und störungsfreie Landlebensräume sind die Gründe für diese stabile Erdkrötenpopulation.

Foto NABU B.E. Erdkröte
Foto NABU B.E. Erdkröte
Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.

Der NABU sagt Danke, für die Hilfe bei der Pflege des flächenhaften Naturdenkmals Dentel.

Foto NABU R. Schmidt
Foto NABU R. Schmidt
Foto NABU
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Lebensraumverbesserung für die Raupenpflanze des Bergkronwicken- Widderchens

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Helfer Foto NABU H.W.
Helfer Foto NABU H.W.

Am Samstag, dem 25. Januar, haben 10 NABU-Helfer bei warmem Januarwetter die Flächen für die Raupenpflanze des Widderchens gepflegt.

 

Der NABU sagt Dankeschön bei allen Helfern, die am Samstagvormittag dafür Zeit hatten.

Foto NABU H.W.
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Bergkronwicken-Widderchen Foto NABU B.E.
Bergkronwicken-Widderchen Foto NABU B.E.
Foto NABU H.W. Pflege 2025
Foto NABU H.W. Pflege 2025

Stunde der Wintervögel.

Foto NABU
Foto NABU

Der NABU-Ortsverband hatte zur gemeinsamen Vogelzählung eingeladen. An diesem Sonntagvormittag konnten verschiedene Vogelarten dokumentiert werden, auch für warme Getränke wurde gesorgt, herzlichen Dank an alle Helfer. 

Foto NABU
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Der NABU Neuffen Beuren blickt auf 40 Jahre gemeinsamen Naturschutz zurück, dies war Anlass einen Obstbaum zu pflanzen.

Foto Florina NABU
Foto Florina NABU
Foto NABU
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Im Naturschutzgebiet Hörnle wurden jetzt die Lebensräume für Gelbbauchunken und Wechselkröten verbessert.

Wechselkröte Foto NABU B.E.
Wechselkröte Foto NABU B.E.

Gelbbauchunken benötigen neue, frische, temporäre Gewässer.

Die Wechselkröte benötigt als Lebensraum trockenwarme Gebiete mit lockeren Böden. Das Vorhandensein offener, vegetationsarmer bis freier Flächen mit ausreichenden Versteckmöglichkeiten als Landlebensraum, sowie weitgehend vegetationsarme Gewässer sind die Voraussetzung für die Existenz der Wechselkröte.

Die Firma Fees wurde beauftragt, diese Lebensräume in der Steinbruchsohle des Naturschutzgebietes Hörnle zu schaffen und die Wasserstände durch Sicherung des Dammes im Schutzgebiet zu stabilisieren.

 

Der NABU Neuffen Beuren sagt Danke an die Naturschutzbehörden und der Firma Fees, dass diese Maßnahmen durchgeführt werden konnten.

NSG Hörnle Dammsicherung Foto NABU
NSG Hörnle Dammsicherung Foto NABU
Neue Feuchtflächen hinter dem Damm Foto NABU
Neue Feuchtflächen hinter dem Damm Foto NABU
Neu freigestellte Flächen, zukünftige temporäre Gewässer. Foto NABU B.E.
Neu freigestellte Flächen, zukünftige temporäre Gewässer. Foto NABU B.E.
Gelbbauchunken NSG Hörnle 2024 Foto NABU B.E.
Gelbbauchunken NSG Hörnle 2024 Foto NABU B.E.

Der Hausrotschwanz ist Vogel des Jahres 2025.

 

Dieses Jahr wurde mit dem Hausrotschwanz ein Vogel gewählt, den die meisten von uns recht gut kennen, weil er sich ja um unsere Häuser ständig zeigt. Er kommt recht zeitig im Frühjahr zu uns, markiert derzeit immer noch sein Revier, bevor er dann Ende Oktober nach Nordafrika oder in den Nahen Osten zieht. Ursprünglich war er ein Bewohner des steinigen Berglandes, hat aber unsere Gebäude und Gärten erobert. Er ist nicht gefährdet, obwohl durch Haussanierungen Nischen und kleine Öffnungen verloren gehen können.

Die Männchen sind grauschwarz gefärbt. Der lange Schwanz hat eine rostrote Färbung. Eigentlich kann man ihn nicht mit dem ähnlichen Gartenrotschwanz, dessen Brust rot ist, verwechseln. Die unscheinbaren Weibchen der beiden Arten sind sich allerdings sehr ähnlich.

Hausrotschwänze wirken eher scheu und etwas nervös. Sie flitzen ständig innerhalb ihres Reviers herum. Charakteristisch sind auch das Schwanzzittern und häufiges Knicksen mit den Beinen. Von Hausdächern aus kann man sie beim Singen beobachten und das schon sehr früh am Morgen.

In unseren Gärten finden sie leicht ihre Nahrung: Insekten, deren Larven, sowie Spinnen und Beeren. Einmal konnte ich einen heftigen Streit um einen Engerling zwischen dem Haus- und Gartenrotschwanz beobachten. Mein Bild eignet sich auch nochmals dazu, um die beiden Arten zu unterscheiden.

 

Benni Etspüler

Hausrotschwanz ma Foto NABU B.E.
Hausrotschwanz ma Foto NABU B.E.
Hausrotschwanz wb Foto NABU B.E.
Hausrotschwanz wb Foto NABU B.E.
Hausrotschwanz ma Foto NABU B.E.
Hausrotschwanz ma Foto NABU B.E.
Garten und Hausrotschwanz Foto NABU B.E.
Garten und Hausrotschwanz Foto NABU B.E.

Erstmals seltene Art in Neuffen nachgewiesen: Hoffnung auf Brutvögel.

In den Weinbergen haben sich die seltenen Zaunammern angesiedelt.

 

Zum ersten Mal konnte in Neuffen Zaunammern an drei verschiedenen Stellen am Rande der Weinberge, wo auch Sträucher und dichte Büsche sind, nachgewiesen werden. Solch hügeliges Gelände mit offener Landschaft davor und vielen sonnigen warmen Flecken, das liebt die Zaunammer. Sicher positiv ist auch, dass ein Teil der Weinberge mit weniger Pestiziden bewirtschaftet wird und das angrenzende Naturschutzgebiet ein optimaler Nahrungslebensraum für die Zaunammer ist. In Deutschland gibt es nur ca. 600 Brutpaare, vorwiegend im Pfälzer Wald und am Oberrhein (Kaiserstuhl). Dort, wo großflächig Flurbereinigung betrieben wird und intensive Landwirtschaft, nimmt sie aber seit Jahren ab. Die Beobachtung, dass sie sich in Neuffener Weinbergen und angrenzenden Schutzgebieten offensichtlich wohlfühlt, ist daher sehr erfreulich, wenn auch die Klimaveränderung da eine gewisse Rolle mitspielt. Es besteht jedoch die Hoffnung, dass die Zaunammer bei uns heimisch, also Brutvogel wird. Die Zaunammer, die sich von Insekten, Spinnen und Samen ernährt, ist ein Jahresvogel, der nur in strengen Wintern etwas ausweicht.

 

 

Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.

Besuch im Naturschutzgebiet Steinbruch Hörnle mit MdB Nils Schmid.

 

Das NSG Steinbruch Hörnle in Neuffen ist von herausragender Bedeutung und eines der größten geschlossenen Nahrungslebensräume der Gelbbauchunke in Baden-Württemberg, sowie seltener Vogelarten (z.B. des Berglaubsänger).

Wilfried Schmid und der NABU Neuffen Beuren freuten sich, der Neuffener SPD und MdB Nils Schmid die Besonderheiten dieses Natur-Hotspots zu zeigen.

 

www.nabu-neuffenbeuren.de


Foto SPD
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Gelbbauchunke Foto NABU B.E.
Gelbbauchunke Foto NABU B.E.

Seit 2018 Streuobstwiesenbörse, gegründet mit dem NABU Neuffen - Beuren.

Vor 10 Jahren wurde die Streuobstwiesenbörse von der Firma Domberg in Zusammenarbeit mit dem NABU Neuffen Beuren freigeschaltete.

Das Projekt hat sich entwickelt und ist auch regional für Neuffen und Beuren ausgelegt.

 

www.neuffener.streuobstwiesen-boerse.de

 

www.beurener.streuobstwiesen-boerse.de 

Auftaktveranstaltung Streuobstwiesenbörse 2012 Foto NABU
Auftaktveranstaltung Streuobstwiesenbörse 2012 Foto NABU

Wiedehopf NABU Jahresvogel 2022. In Neuffen war er schon 2017 Brutvogel.

Wiedehopf füttertet. Foto NABU B.E.
Wiedehopf füttertet. Foto NABU B.E.
Wiedehopf 2017 Foto NABU B.E.
Wiedehopf 2017 Foto NABU B.E.
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2017-07-28 Wiedehopf_PM Biosphäre.pdf
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Werner Seyfried verlässt nach 37 Jahren den NABU-Vorstand, Danke.