Foto NABU B. Etspüler
Foto NABU B. Etspüler
Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.
Download
NABU Jahresprogramm 07.05.2025
Jahresprogramm 2025 aktualisiert 07.05.2
Adobe Acrobat Dokument 275.7 KB

Der NABU Neuffen Beuren konnte jetzt 2025 die Wechselkröte nachweisen, ein schönes Ergebnis für den Artenvielfalt.

Wechselkröte Foto NABU B.E.
Wechselkröte Foto NABU B.E.

Die Zaunammer, jetzt dauerhafter Brutvogel in Neuffen, auch wegen des Klimawandels.

Zaunammer Foto NABU B.E.
Zaunammer Foto NABU B.E.

 

Die Zaunammer (Emberiza cirlus) ist ein Singvogel aus der Familie der Ammern. Sie bevorzugt warme, strukturreiche Kulturlandschaften.

Auch 2025 konnte die Zaunammer wieder in Neuffen an drei verschiedenen Stellen am Rande der Weinberge nachgewiesen werden.

Die Zaunammer lebt vor allem in offenen, sonnigen Landschaften mit Hecken, Feldgehölzen, Weinbergen, Waldrändern und Buschzonen. Das Naturschutzgebiet Neuffener Heide und der reduzierte Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in den Weinbergen sind für die Entwicklung der Zaunammer förderlich.

Wichtig für die Zaunammer:

  • Brutplätze: in dichten Sträuchern, Hecken oder jungen Bäumen
  • Nahrung: Insekten (besonders zur Jungenaufzucht), später auch Sämereien

www.nabu-neuffenbeuren.de

 

 

Schöner botanischer Spaziergang mit Mirjam vom NABU ins Naturschutzgebiet Goldland Klausenberg.

 

Das 117,3 Hektar (ha) große Naturschutzgebiet liegt nördlich und nordöstlich von Dettingen an der Erms. Es grenzt im Norden unmittelbar an das Naturschutzgebiet Neuffener Hörnle-Jusenberg und im Westen an das Naturschutzgebiet Jusi-Auf dem Berg.
Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.
Blick zur Achalm Foto NABU H.W.
Blick zur Achalm Foto NABU H.W.

Ein gemeinsames Projekt von Jägerschaft, Landwirtschaft und NABU- Neuffen Beuren. Schaffung von  Refugialflächen/Brachflächen auf dem Kairtfeld Gewand Kreuzweg in Neuffen.

 

Zwischen Neuffen und Kohlberg befinden sich Ackerflächen von 70 ha.

Die Wissenschaft empfiehlt für diese Fläche ca. 4 % Refugial/Brachflächen.

Die landwirtschaftliche Nutzung dieser Flächen sind Kartoffeln, Getreide, Mais und teilweise Feldgras als hochwertiges Grünfutter, auch intensiv.

Trotz teilweise kleinflächiger Nutzung gibt es kaum Brachflächen. Allerdings sind noch 10 Paar Feldlerchen als Brutvögel auf dem Kairtfeld nachgewiesen, was es für die Zukunft zu erhalten und zu steigern gilt.

Im Winter sind auf dem Kairtfeld Goldammern, Bluthänflinge und andere Arten anzutreffen. 

Für den Vogelzug am Albtrauf ist das Kairtfeld ein wichtiger Trittstein, z. B. Braunkelchen, Steinschmätzer etc.

Die Landwirtschaft (Martin Schnerring) die Jägerschaft (Hubert Rau) sowie der NABU Neuffen Beuren haben sich das Ziel gesetzt, dass auf dem   Kairtfeld weitere Refugialflächen zu schaffen, um den Ackerboden zu verbessern, den Lebensraum der Arten der Feldflur (auch Feldhasen) zu erhalten und die Biodiversität zu stabilisieren bzw. zu verbessern.

Nach zwei oder dreijähriger Refugialfläche wird der Acker wieder landwirtschaftlich genutzt.

Es werden zum Start finanzielle Mittel benötigt, um Grundstücke zu erwerben bzw. zu pachten und zu bewirtschaften. 

Mit dem Grunderwerb/ Pachtung können wir erst beginnen, wenn die finanziellen Mittel vorhanden sind.

 

Schon jetzt werden wir gemeinsam mit Refugialflächen/ Brachflächen von 40 ar beginnen, bereitgestellt von der Jägerschaft und dem NABU.

Foto NABU B.E. Projekvorstellung Refugial/Brachflächen am 19.05.2025
Foto NABU B.E. Projekvorstellung Refugial/Brachflächen am 19.05.2025
Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.

NABU schafft Wohnraum für Mauersegler in Beuren.

An der Turn und Festhalle in Beuren hat der NABU Neuffen Beuren weitere Nisthilfen für Mauersegler angebracht. Herzlichen Dank an die freiwillige Feurweher Beuren, mit deren Hilfe dies ermöglicht wurde.

Foto NABU
Foto NABU
Mauersegler Foto NABU B.E.
Mauersegler Foto NABU B.E.

NABU Warentauschtag 2025-Danke an alle Helferinnen und Helfer.

Foto NABU
Foto NABU

NABU verbessert im Naturdenkmal Schloßbergegert die Lebensräume für  Zauneidechsen.

Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.

 

Die Zauneidechse (Lacerta agilis) ist eine in Deutschland heimische und streng geschützte Reptilienart. Der NABU Neuffen Beuren und die Familienbetreuung des Landratsamts Esslingen engagierten sich intensiv für den Schutz der Zauneidechse und Schlingnatter im Naturdenkmal Schloßbergegert in Neuffen.

Im Hangbereich des Naturdenkmals wurden mit Steinen, Sand und Holz die Lebens- und Fortpflanzungsbedingungen der Zauneidechsen und Schlingnattern verbessert. Der NABU erhofft sich durch diese Maßnahmen, die Eidechsenpopulation zu erhöhen, auch weil in diesem Bereich Beweidung stattfindet und keine Gefahr für die Reptilien durch die Bearbeitung mit Mähmaschinen besteht.

Finanziert wurde diese Artenschutzmaßnahme vom NABU Neuffen Beuren. 

 

Der NABU sagt Danke an alle Helfer. 

Zauneidechse Foto NABU B.E.
Zauneidechse Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.
Eidechsen Brutmöglichkeit. Foto NABU Rolf Frey.
Eidechsen Brutmöglichkeit. Foto NABU Rolf Frey.

Zurzeit sind hunderte Erdkröten beim Ablaichen in ihren Laichgewässern im Naturschutzgebiet Hörnle. Ideale Laichgewässer und störungsfreie Landlebensräume sind die Gründe für diese stabile Erdkrötenpopulation.

Foto NABU B.E. Erdkröte
Foto NABU B.E. Erdkröte
Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.

Der NABU sagt Danke, für die Hilfe bei der Pflege des flächenhaften Naturdenkmals Dentel.

Foto NABU R. Schmidt
Foto NABU R. Schmidt
Foto NABU
Foto NABU

Lebensraumverbesserung für die Raupenpflanze des Bergkronwicken- Widderchens

Download
Artensteckbrief_barrierefrei_Insekten_Be
Adobe Acrobat Dokument 431.3 KB
Helfer Foto NABU H.W.
Helfer Foto NABU H.W.

Am Samstag, dem 25. Januar, haben 10 NABU-Helfer bei warmem Januarwetter die Flächen für die Raupenpflanze des Widderchens gepflegt.

 

Der NABU sagt Dankeschön bei allen Helfern, die am Samstagvormittag dafür Zeit hatten.

Foto NABU H.W.
Foto NABU H.W.
Bergkronwicken-Widderchen Foto NABU B.E.
Bergkronwicken-Widderchen Foto NABU B.E.
Foto NABU H.W. Pflege 2025
Foto NABU H.W. Pflege 2025

Stunde der Wintervögel.

Foto NABU
Foto NABU

Der NABU-Ortsverband hatte zur gemeinsamen Vogelzählung eingeladen. An diesem Sonntagvormittag konnten verschiedene Vogelarten dokumentiert werden, auch für warme Getränke wurde gesorgt, herzlichen Dank an alle Helfer. 

Foto NABU
Foto NABU

Der NABU Neuffen Beuren blickt auf 40 Jahre gemeinsamen Naturschutz zurück, dies war Anlass einen Obstbaum zu pflanzen.

Foto Florina NABU
Foto Florina NABU
Foto NABU
Foto NABU

Der Hausrotschwanz ist Vogel des Jahres 2025.

 

Dieses Jahr wurde mit dem Hausrotschwanz ein Vogel gewählt, den die meisten von uns recht gut kennen, weil er sich ja um unsere Häuser ständig zeigt. Er kommt recht zeitig im Frühjahr zu uns, markiert derzeit immer noch sein Revier, bevor er dann Ende Oktober nach Nordafrika oder in den Nahen Osten zieht. Ursprünglich war er ein Bewohner des steinigen Berglandes, hat aber unsere Gebäude und Gärten erobert. Er ist nicht gefährdet, obwohl durch Haussanierungen Nischen und kleine Öffnungen verloren gehen können.

Die Männchen sind grauschwarz gefärbt. Der lange Schwanz hat eine rostrote Färbung. Eigentlich kann man ihn nicht mit dem ähnlichen Gartenrotschwanz, dessen Brust rot ist, verwechseln. Die unscheinbaren Weibchen der beiden Arten sind sich allerdings sehr ähnlich.

Hausrotschwänze wirken eher scheu und etwas nervös. Sie flitzen ständig innerhalb ihres Reviers herum. Charakteristisch sind auch das Schwanzzittern und häufiges Knicksen mit den Beinen. Von Hausdächern aus kann man sie beim Singen beobachten und das schon sehr früh am Morgen.

In unseren Gärten finden sie leicht ihre Nahrung: Insekten, deren Larven, sowie Spinnen und Beeren. Einmal konnte ich einen heftigen Streit um einen Engerling zwischen dem Haus- und Gartenrotschwanz beobachten. Mein Bild eignet sich auch nochmals dazu, um die beiden Arten zu unterscheiden.

 

Benni Etspüler

Hausrotschwanz ma Foto NABU B.E.
Hausrotschwanz ma Foto NABU B.E.
Hausrotschwanz wb Foto NABU B.E.
Hausrotschwanz wb Foto NABU B.E.
Hausrotschwanz ma Foto NABU B.E.
Hausrotschwanz ma Foto NABU B.E.
Garten und Hausrotschwanz Foto NABU B.E.
Garten und Hausrotschwanz Foto NABU B.E.

Besuch im Naturschutzgebiet Steinbruch Hörnle mit MdB Nils Schmid.

 

Das NSG Steinbruch Hörnle in Neuffen ist von herausragender Bedeutung und eines der größten geschlossenen Nahrungslebensräume der Gelbbauchunke in Baden-Württemberg, sowie seltener Vogelarten (z.B. des Berglaubsänger).

Wilfried Schmid und der NABU Neuffen Beuren freuten sich, der Neuffener SPD und MdB Nils Schmid die Besonderheiten dieses Natur-Hotspots zu zeigen.

 

www.nabu-neuffenbeuren.de


Foto SPD
Foto SPD
Gelbbauchunke Foto NABU B.E.
Gelbbauchunke Foto NABU B.E.

Seit 2018 Streuobstwiesenbörse, gegründet mit dem NABU Neuffen - Beuren.

Vor 10 Jahren wurde die Streuobstwiesenbörse von der Firma Domberg in Zusammenarbeit mit dem NABU Neuffen Beuren freigeschaltete.

Das Projekt hat sich entwickelt und ist auch regional für Neuffen und Beuren ausgelegt.

 

www.neuffener.streuobstwiesen-boerse.de

 

www.beurener.streuobstwiesen-boerse.de 

Auftaktveranstaltung Streuobstwiesenbörse 2012 Foto NABU
Auftaktveranstaltung Streuobstwiesenbörse 2012 Foto NABU

Wiedehopf NABU Jahresvogel 2022. In Neuffen war er schon 2017 Brutvogel.

Wiedehopf füttertet. Foto NABU B.E.
Wiedehopf füttertet. Foto NABU B.E.
Wiedehopf 2017 Foto NABU B.E.
Wiedehopf 2017 Foto NABU B.E.
Download
2017-07-28 Wiedehopf_PM Biosphäre.pdf
Adobe Acrobat Dokument 204.1 KB

Werner Seyfried verlässt nach 37 Jahren den NABU-Vorstand, Danke.